So
begann es:Im
Februar 2004 lernte ich eine Heilmethode kennen, die so einfach ist,
dass der menschliche Verstand eine Menge zu knabbern bekommen kann:
Reconnective Healing (Beschrieben von >Dr.
Eric Pearl in seinem Buch:"The Reconnection. Heal Others
- Heal Yourself"). Ich
ließ sämtliche Konzepte über Heilung los, und stürzte
mich rein ins Vergnügen. Denn das war es! Niemals zuvor erlebte
ich so überzeugend, was möglich ist, wenn zwei Menschen
die gleiche Absicht haben und sich gemeinsam zusammentun - egal, an
welchem physischen Ort sich ihre Körper befinden. Wir "lehnten
uns zurück" und überließen alles andere - ja,
wem eigentlich? Ich kann es hier nur so sagen: Spirit oder Gott -
jedenfalls "nicht verkörperten Wesenheiten", die mit
Erlaubnis unseres Höchsten Selbstes zusammen arbeiteten.
Es begann
nun eine spannende Zeit, in der ich Gelegenheit bekam, mit vielen
lieben "Freiwilligen" zu experimentieren und herauszufinden,
was Reconnective Healing ist. Beinahe leichter zu sagen ist,
was es nicht ist: Keine Technik, mit der Energien "verschickt"
werden, kein Ritual, sondern: Ein SEINS-Zustand, der es erlaubt, bestimmte
Informationen abzurufen und bereit zu halten. In
diesem Fall wurden also die Reconnective Healing- Frequenzen
abgerufen und bereitgestellt, um an den Stellen für Ausgleich
zu sorgen, wo dieser jetzt angemessen war. Um hier nicht zu sehr ins
Detail zu gehen, möchte ich auf meine andere >Homepage
aufmerksam machen. Dort sind unsere Erfahrungsberichte und Hintergrund-Informationen
zu finden.
Nun
änderte sich etwas: Gegen Ende des ersten halben Jahres wurde,
in einer der letzten Sessions, urplötzlich klar: Wir haben die
"Grenzen" gesprengt! Was hier passierte, war innerhalb dieses
Rahmens gar nicht "vorgesehen". Und trotzdem ist es passiert.
Hm...was nun? Ich
ging in mich und muß gestehen, einen "Fehler" gemacht
zu haben: Erstens atmete ich die Frequenzen in den Körper (vorher
wartete ich nur passiv, bis sie da waren) und zweitens lud ich gleich
die "ganze himmlische Schar" mit ein: Also nicht nur diejenigen,
welche für die Reconnective Healing-Frequenzen "zuständig"
sind.
Ich glaube,
dass der Input so stark war, und das Frequenzspektrum so breit, dass
sich gar nicht "verhindern" ließ, eine solche Erfahrung
zu machen, wie sie mir hier berichtet wurde: "Und genau so
fühlte es sich in der Nacht an: Wie eine Anbindung am Nullpunkt
oder am Alles-Was-Ist Punkt...Ich fühle mich so ganz -nicht high-
sondern so, als ob ganz viele Teile, die mir abhanden gekommen waren
durch diverse Schocks und Traumata, nun alle wieder integriert bzw
bei mir sind. Fühlt
sich noch ungewohnt an, aber irgendwie ist es wie nach einem Dornröschenschlaf."
(Es lohnt
sich, den ganzen Bericht >hier
nachzulesen!)
Jeder
erlebt natürlich etwas anderes, es ist nichts vorhersagbar, was
während dieser gemeinsamen Stunde passiert. Aber gerade das ist
so faszinierend: Wenn ich einfach den Raum zur Verfügung stelle
mit allen Potenzialen, hat der Andere die freie Wahl, was er damit
anfangen will.
Für
dieses "Breitband-Spektrum" an Erfahrungen stieg in mir
ein offenlassender Oberbegriff auf: Divine Frequency - Göttliche
Frequenz. Denn das ist es, womit wir hier im gemeinsamen Raum
arbeiten. Wir begegnen göttlichen Frequenzen und übergeben
Spirit, Gott oder der Quelle - der Name ist gleichgültig - die
Führung in dem Prozess. (Nähere Definition des Raumes unter
>Angebot oder gleich
>hier.)
Am
09.09.2004 war mir auf einmal sonnenklar, was zu tun ist: Wir brauchen
dafür ein eigenes "Haus", und damit wurde das www.divine-frequency.net
geboren:
~
Ein Raum der Begegnung mit Göttlichen Frequenzen ~