1)
F: Wobei kann mir eine Divine Frequency -Session helfen? |
2)
F: Können auch Krankheiten geheilt werden? |
3)
F: Ich bin an einer Divine Frequency-Session interessiert, obwohl
ich mit meinem Leben rundum glücklich und zufrieden bin.
Wie würde sich eine Session in dem Fall auswirken - oder
wirkt sie dann nicht? |
4)
F: Aus einigen Erfahrungsberichten geht hervor, dass es Teilnehmer
gab, die nichts bzw. beinahe nichts dabei spüren konnten.
Woran liegt das? |
5)
F: Ich habe gehört, dass die Energie, die durch Gruppen aufgebaut
werden kann viel stärker ist, als bei Einzel-Arbeit. Wieso
werden diese Sessions nur in Einzel-Sitzungen angeboten? |
6)
F: Muß ich daran glauben, damit die Divine Frequency-Session
funktioniert? |
7)
F: Ich habe gelernt, sich auf ein gewünschtes Ergebnis zu
fokussieren und die Einzelheiten möglichst detailliert zu
visualisieren. Das hat bei mir meistens ganz gut geklappt. Warum
soll ich während der Session keine Erwartungen haben, und
auch nicht in Bezug auf mögliche Ergebnisse? |
8)
F: Ich habe echte Schwierigkeiten mit der Vorstellung, dass so
etwas aus der Ferne funktionieren soll. Wie ist das möglich?
|
9)
F: Ich bin an einer Divine Frequency-Session interessiert, habe
aber Angst, dass mich die Erlebnisse überwältigen könnten.
Habe ich währenddessen noch Kontrolle über mich? |
10)
F: Ich sehe Ähnlichkeiten mit Reconnective Healing
(nach Dr. Eric Pearl). Worin besteht der Unterschied? |
11)
F: Ich verstehe noch nicht ganz den Unterschied zwischen Energie-Schicken
und dem Seins-Zustand, von dem hier die Rede ist. |
12)
F: Wie oft kann ich eine Divine Frequency-Session wiederholen?
|
13)
F: Ich möchte gerne meiner Freundin eine Session schenken,
weil ich glaube, dass es ihr sehr helfen könnte in ihrer
momentanen Situation. Allerdings ist sie für "so"
etwas überhaupt nicht offen. Wäre dies ein Übergriff
in ihre persönliche Freiheit, wenn sie eine Session bekäme,
obwohl sie davon nichts weiß? |
1) F: Wobei kann mir eine Divine Frequency -Session
helfen?
A: In einer Divine Frequency-Session können Lebens-Bereiche ausbalanciert
werden, in denen wir uns festgefahren haben. Diese Bereiche lassen
sich in 4 Haupt-Themen zusammenfassen (wobei die Reihenfolge völlig
gleichgültig ist):
a) Körperliches
Wohlbefinden
b) Beziehungen
c) materielle Ressourcen (Wohlstand)
d) Selbstwert
Bei einer
Divine Frequency-Session wird eine Verbindung zur Göttlichen
Intelligenz hergestellt, welche aus ihrer "Sicht" darüber
entscheidet, was - wann - wie zu geschehen hat. Und zwar im Interesse
des Einzelnen und zum Wohle des Ganzen. Deshalb kann es vorkommen,
dass unser - scheinbar -vorrangiges Problem nach wie vor eine Weile
bestehen bleibt, während ein anderes sich auf einmal zu lösen
beginnt.
2)
F: Können auch Krankheiten geheilt werden?
A: Das kann sich im Laufe der Zeit als "Nebeneffekt" herausstellen.
Wenn z.B. Kopfschmerzen das akute Problem zu sein schienen, diese
aber nach einer Divine Frequency-Session immer noch bestehen, sollte
darauf geachtet werden, ob sich an einer anderen Stelle etwas verändert
hat: Z.B. eine entspanntere finanzielle Lage, Klärung eines zwischenmenschlichen
Problems, veränderte Selbstwahrnehmung o.ä. Lösungen
von "darunter" liegenden Problemen können die Selbstheilungskräfte
aktivieren helfen und körperliches Wohlbefinden begünstigen.
Grundsätzlich jedoch werden in einer Divine Frequency-Session
primär keine Krankheiten behandelt.
Deshalb bitte beachten: Keine laufenden Therapien abbrechen, Medikamente
absetzen oder fällige Arzt-bzw. Krankenhausbesuche unterlassen.
Eine Divine Frequency-Session kann nur als Begleitmassnahme gesehen
werden, nicht als Ersatz!
3)
F: Ich bin an einer Divine Frequency-Session interessiert, obwohl
ich mit meinem Leben rundum glücklich und zufrieden bin. Wie
würde sich eine Session in dem Fall auswirken - oder wirkt sie
dann nicht?
A: Erst einmal herzlichen Glückwunsch - wunderschön! Wenn
im Leben alles "rund" läuft, wird eine Auswirkung vermutlich
nicht so leicht zu entdecken sein. Allerdings spricht das Interesse
an einer Divine Frequency-Session schon für sich. Vielleicht
kann es in der Divine Frequency-Session (oder danach) zu unerwartet
neuen, aufregenden und beglückenden Erkenntnissen oder Erlebnissen
kommen, die es wert sind, erfahren zu werden - als inspirierende Bereicherung?
4)
F: Aus einigen Erfahrungsberichten geht hervor, dass es Teilnehmer
gab, die nichts bzw. beinahe nichts dabei spüren konnten. Woran
liegt das?
A: Da die Sessions vom Ablauf her genauso von mir durchgeführt
wurden wie die anderen, kann ich folgendes nur vermuten:
a) Es wird
auf einer sehr tiefen Ebene gearbeitet, die sich nicht durch gleichzeitige
körperliche Sensationen bemerkbar macht.
b) Es wird zwar etwas gespürt, aber das Gespürte wird nicht
ganz "für voll" genommen.
c) Es tauchen während der Session Gedanken oder Gefühle
auf, welche die Aufmerksamkeit von körperlichen Empfindungen
ablenken.
d) Es wurde (unbewußt) keine Erlaubnis gegeben, sich dem gesamten
Erfahrungs-Spektrum zu öffnen.
5)
F: Ich habe gehört, dass die Energie, die durch Gruppen aufgebaut
werden kann viel stärker ist, als bei Einzel-Arbeit. Wieso werden
diese Sessions nur in Einzel-Arbeit angeboten?
A: In einer Divine Frequency-Session wird keine feinstoffliche "Energie-Arbeit"
gemacht (Chakren, Aura u.ä.), obwohl auch Energieflüsse
gespürt werden können. Sie sind dann eine Folgeerscheinung
der Verbindung mit den Göttlichen Frequenzen. Um
die Göttlichen Frequenzen anzuzapfen und abrufen zu können,
braucht es einen klaren Verbindungsaufbau und eine "freie Leitung"
zum Empfänger. Dazu genügt ein einzelner Helfer. Mit etwas
Übung ist auch dieser nicht mehr nötig. Wenn
eine Gruppe mit dem Wissen ihrer früher erlernten Energie-Arbeit
"auszuhelfen" versucht, kann es sogar zu Kommunikations-Störungen
mit dem Empfänger kommen. Ist die Gruppe jedoch informiert darüber,
wie eine Divine Frequency-Session funktioniert, wird ihr, neu ausgerichtetes,
Gruppenbewußtsein keinen störenden Einfluss haben. Allerdings
auch keinen "verstärkenden". Denn die Entscheidung
darüber, welche Bandbreite an Information den Empfänger
erreichen soll, bleibt Spirit überlassen.
6)
F: Muß ich daran glauben, damit die Divine Frequency-Session
funktioniert?
A: Nein. Hilfreich wäre allerdings eine größtmögliche
Offenheit und vor allem Erwartungslosigkeit mitzubringen. Aus
der Position des aufmerksamen Beobachters heraus ist es am ehesten
möglich, feine Veränderungen oder innerlich auftauchende
Eindrücke zu bemerken.
7)
F: Ich habe gelernt, sich auf ein gewünschtes Ergebnis zu fokussieren
und die Einzelheiten möglichst detailiert zu visualisieren. Das
hat bei mir meistens ganz gut geklappt. Warum soll ich während
der Session keine Erwartungen haben, und auch nicht in Bezug auf mögliche
Ergebnisse?
A: Jeder von uns kennt Beispiele aus seinem Leben, wo etwas, was er
sich sehnlichst wünschte, nicht in Erfüllung ging. Erst
nach einiger Zeit stellte sich heraus, wozu das alles "gut"
war. Es wartete nämlich um die nächste "Ecke"
noch etwas viel großartigeres, was sich der menschliche Verstand
niemals hätte träumen lassen . Warum sich also beschränken,
oder anklopfende Potenziale nicht erkennen können, nur weil ich
eine ganz bestimmte Vorstellung habe, wie genau etwas auszusehen oder
einzutreten hat?
Es kann sogar sein, dass erst einmal gewisse Strukturen zusammen brechen
und es aussieht, als ginge es im Leben jetzt erst Recht "bergab".
Vielleicht ist darin mehr Weisheit und Voraussicht enthalten, als
es momentan den Anschein hat? Eine Kündigung z.B. mag ein heftiger
Schlag sein. Aber gibt es nicht genügend Beispiele, dass dadurch
erst eine neue Chance ins Leben kommen konnte, die man sonst nicht
bekommen hätte? Dies nur als ein Beispiel, es gibt ungezählte!
Aber auch hier sieht man meistens erst im Nachhinein, dass nicht alles
so ist, wie es scheint. Darum: Möglichst keine Erwartungen hegen,
sondern erlauben, dass Veränderungen eintreten dürfen -
wie auch immer sie aussehen mögen. Es steckt höchste Weisheit
dahinter.
8)
F: Ich habe echte Schwierigkeiten mit der Vorstellung, dass so etwas
aus der Ferne funktionieren soll. Wie ist das möglich?
A: Um eine fundierte Antwort auf das WIE zu geben, bin ich leider
überfragt. Ich kann nur bestätigen DASS... es funktioniert
(s. Erfahrungsberichte). Ich empfehle aber,
sich bei Interesse auf die Suche nach Informationen zu begeben. Denn
dieses Gebiet wird bereits von verschiedenen Wissenschaftlern und
Universitäten erforscht (besonders im englischsprachigen Raum,
soweit mir bekannt ist), und ist höchst spannend und zukunftweisend.
Für mich ist die Vorstellung von Radio- oder Fernsehprogrammen
ganz hilfreich: Die Frequenzen schwirren überall durch den Raum,
können aber gleichzeitig auf der ganzen Welt empfangen/entschlüsselt
werden, sobald das Empfangsgerät eingeschaltet und auf den Sender
abgestimmt ist. Bei "unseren" Divine Frequencies handelt
es sich um eine andere Bandbreite - um Göttliches Bewußtsein,
welches im Körper einfach "eingeschaltet" werden kann.
9)
F: Ich bin an einer Divine Frequency-Session interessiert, habe aber
Angst, dass mich die Erlebnisse überwältigen könnten.
Habe ich währenddessen noch Kontrolle über mich?
A: Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine Divine Frequency-Session
komplett "maßgeschneidert" ist, d.h. niemand wird
mit Wahrnehmungen oder Erlebnissen konfrontiert, mit denen er nicht
umgehen kann. Denn die Entscheidung darüber, was und wieviel
"ankommt", obliegt Spirit - der obersten Instanz eines jeden
Einzelnen. Sobald man bereit ist, sich seiner bzw. der Inneren Weisheit
anzuvertrauen, verschwindet tatsächlich auch jede Angst. Während
der Session kann man zwar auch einschlafen, aber das ist die einzige
Form von möglichem Kontrollverlust. Abgesehen davon kann die
Session selbständig jederzeit beendet werden, wenn dies gewünscht
wird oder sinnvoll ist.
10)
F: Ich sehe Ähnlichkeiten mit Reconnective Healing (nach
Dr. Eric Pearl). Worin besteht der Unterschied?
A: Es gibt tatsächlich Ähnlichkeiten, das stimmt. Gemeinsam
ist beiden Methoden, dass sie eigentlich gar keine erlernbaren Methoden
sind, sondern SEINS-Zustände: Der Practitioner wirkt als Kanal
für bestimmte Frequenzen und weiß, dass nicht er es ist,
der etwas am Klienten "macht" oder verändert, sondern
Spirit. Deshalb erübrigen sich auch Diagnosen und Vorgeschichten.
Bei Reconnective Healing kommt ein ganz spezielles Frequenzband
zum Einsatz. Es ist offenbar besonders geeignet für körperliche
Beschwerden/Leiden (s. Testimonials auf der Webseite
von Dr. Eric Pearl, leider nur englischsprachig). Bei
den Divine Frequency-Sessions ist es vollkommen offen, welches
Frequenzband aus dem gesamten Spektrum aller Möglichkeiten
von Spirit gewählt wird. Das ist individuell verschieden, und
kann auch innerhalb einer Session variieren - je nachdem, was vordringlich
ist. Denn bei Divine Frequency-Sessions liegt der Fokus auf dem Ausgleich
verschiedener Lebensbereiche - wovon körperliches Wohlbefinden
nur einer ist.
Während die
Klienten bei Reconnective Healing von eindrucksvollen und oft
ähnlichen Erlebnissen während der Session berichten, ist
es nicht vorgesehen, dass der Practitioner ebenfalls etwas derartiges
erlebt bzw. zu berichten hat. Nachdem ich die Ausbildung bei Dr. Pearl
absolviert habe, werde ich mich natürlich daran halten. Bei
unseren früheren RH-Experimenten
entdeckte ich die Fähigkeit in mir, Zugriff auf Symbole
und Informationen oder Bilder zu bekommen, die speziell für diesen
Menschen etwas bedeuten oder bedeuten können. Dieses Element
scheint etwas "typisches" für mich zu sein, und deshalb
biete ich es weiterhin in den Divine Frequency-Session an. Denn auch
hier bekomme ich immer wieder ergänzende Informationen für
den Klienten.
11)
F: Ich verstehe noch nicht ganz den Unterschied zwischen Energie-Schicken
und dem Seins-Zustand, von dem hier die Rede ist.
A: Beide Methoden gehen von verschiedenen Voraussetzungen aus: Beim
Energie-Schicken will der Sender etwas bewirken an einer Stelle, die
seiner Ansicht nach der Hilfe bedarf. Er bündelt dann diese Heil-Energie
durch Konzentration und projiziert sie in den Anderen hinein. Ich
habe keine einschlägigen Erfahrungen damit und hoffe, mit der
Antwort den Kern der Sache einigermaßen getroffen zu haben.
Wenn ich
eine Divine Frequency-Session gebe, muß ich meine persönlichen
Vorstellungen, Wünsche, Ziele und Beurteilungen komplett herausnehmen,
damit ich als Gefäß für die angemessenen Frequenzen
frei zur Verfügung stehen kann. Es liegt nicht an mir zu entscheiden,
was in welcher Reihenfolge und auf welche Art und Weise zu geschehen
hat. In dieser vertrauensvollen Haltung finden die Frequenzen ganz
allein in meinen Körper und stehen einfach demjenigen als Angebot
zur Verfügung, mit dem ich gerade verabredet bin. Was er davon
für seine eigene Entwicklung nutzen möchte, ist dann ihm
und seinem Spirit überlassen.
12)
F: Wie oft kann ich eine Divine Frequency-Session wiederholen?
A: Beliebig oft: Immer dann, wenn das Herz danach ruft :-)
13)
F: Ich möchte gerne meiner Freundin eine Session schenken, weil
ich glaube, dass es ihr sehr helfen könnte in ihrer momentanen
Situation. Allerdings ist sie für "so" etwas überhaupt
nicht offen. Wäre dies ein Übergriff in ihre persönliche
Freiheit, wenn sie eine Session bekäme, obwohl sie davon nichts
weiß?
A: Obwohl es ja allgemein heißt, man solle denjenigen um seine
Zustimmung bitten, kann man es in diesem Fall beruhigt lassen. Es
handelt sich keineswegs um eine "Zwangsbeglückung":
Wenn ich eine Session gebe, arbeite ich mit dem Höheren Selbst
des Anderen. Dieses entscheidet dann darüber, ob die Arbeit zum
jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist und stattfinden kann. Wenn es aus
einem bestimmten Grund nicht sein soll, wird wahrscheinlich ein anderer
Weg angemessen sein. Oder es ist für den Betroffenen noch eine
"Perle" der Erkenntnis in der Situation enthalten, die erst
gefunden werden kann, wenn sie vollkommen durchlebt worden ist.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass der menschliche Verstand
oft als erstes ablehnt, wogegen das Göttliche Selbst für
diese Gelegenheit offen ist und freudig zustimmt. Das kann man dann
später im Leben desjenigen beobachten, obwohl dieser keine Ahnung
hat, wieso sich manche Dinge klären, plötzlich Gelegenheiten
auftauchen, von denen er nie zu träumen wagte...etc.
Wenn der Schenkende
damit zufrieden ist, eventuell niemals mit dem Beschenkten darüber
sprechen zu können (ausser auf einer höheren Ebene), und
bereit ist, das Risiko in Kauf zu nehmen, dass keine Veränderungen
eintreten (weil es jetzt nicht angemessen ist), steht einem solchen
Vorhaben nichts im Wege.