Spätestens seit der wundervollen Wasserkristallfotografie von Masaru Emoto ist für alle sichtbar geworden, was so schwer zu beweisen ist:
Wasser speichert Informationen, egal welcher Art. Und diese Informationen werden weiter transportiert, d.h. sie verändern alles, womit sie in Berührung kommen.
Es lohnt sich, diese Kristallbilder einmal in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Solche, die mit aggressiven oder harmonischen Klängen beschallt wurden. Oder Kristallisationsbilder, die von klaren oder verschmutzten Gewässern stammten…
Diesen Wirkungsmechanismus machen wir uns auch im Kurs zunutze. Wir geben dem Wasseranteil in unserem Körper gleich nach dem Aufwachen nur den allerbesten „Input“ für den Tag: Woher der kommt? Durch ein paar Schlucke stilles Wasser, das bewußt getrunken wird. D.h. in der bewußten Verbindung mit dem eigenen ICH BIN. Mehr nicht. Keine Affirmationen oder Mantren draufkleben, nichts extra „machen“.
Einfach SEIN. Im Punkt der Gegenwart.
Wie diese Verbindung am besten gelingen kann? Durch ein paar bewußte Atemzüge vorweg und dazwischen.
Auch ohne den Kurs: Einfach machen, es kann nur gut tun! 😀
P.S. In den 90er Jahren schrieb ich meine Diplomarbeit (zur Psychologischen Beraterin IAPP) zum Thema Informationsträger Wasser. Als „Rahmenprogramm“ diente die Wirkungsweise von Bach-Blüten. Ich habe noch Autorenexemplare, die ich bei Interesse günstig abgeben würde. Ansonsten gibt es auch einen preiswerten Download in meinem Bookstore unter: http://www.lulu.com/spotlight/Ajana