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Schmuck für die schöne Müllerin (Teil 1)

   Lesezeit 1 Minute

Schmuck mit WertstoffabfällenNicht für „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert, sondern für eine neue Art von schöner Müllerin – ganz klar 😉

Eigentlich wollte ich was mit Schokopapierchen machen, fand dann aber wieder diese Kombination so unwiderstehlich, dass ich mich erstmal auf eine kleine Kollektion hiermit konzentriert habe:
Getränkekartons in Kombination mit Knabberzeugstüten und abgefahrenem Fahrradschlauch. Und in einem Fall noch ein altes Teelicht-Töpfchen, das ich einfach zerknautscht habe.

Dazu ein paar Akzente mit Silberdraht, Straß, Pailletten und Perlen. Diese Zugaben hatte ich noch alle aus einer anderen Zeit und endlich mal eine Gelegenheit, sie zur Geltung zu bringen.

Das zusammengebügelte „Metall“ sieht in echt viel schöner aus als auf den Bildern – sehr wertig trotz seiner extremen Leichtigkeit. Es hat eine sehr feine, unregelmäßige Struktur, die je nach Lichteinfall wunderschön aussieht. Die Kettenglieder der „Fahrrad-Kette“ sind alle unterschiedlich, ich hatte sie ganz schnell ausgeschnitten, ohne lange drüber nachzudenken. Und am Ende fand ich dann grade diesen Effekt sehr gelungen! Dieses Collier könnte vielleicht für Biker ein echter Hit sein, oder? 😉

(Teil 2 folgt asap)

3 Antworten auf „Schmuck für die schöne Müllerin (Teil 1)“

    1. Wie lieb von Dir – danke 🙂 Diese Ideen überkommen mich einfach, wenn ich mir bestimmte Fragen stelle… manchmal nicht auszuhalten, dieses „Gesprudel“ in mir… 🙂

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