Diese „Tomädchen“ sind mein ganzer Stolz! Es hat mehr als ein Jahr gedauert, bis sie Lust auf Frucht hatten.
Erst als ich sie in die Dosen umgetopft und ihnen den schönsten Platz mit Panoramablick verschafft hatte, kam die Sache in Schwung.
Die ein oder andere Stubenfliege half da wohl nach und so kam es, dass sich in diesem Jahr die ersten stecknadelkopfgroßen Früchte zeigten. Manche kamen über die Größe einer Stachelbeere nie hinaus, aber immerhin haben es 4 (von insgesamt 6) auf Cherrytomaten-Umfang geschafft.
Ende Juli gab ich mir einen Ruck und erntete die ersten beiden Exemplare, nicht ohne eine gewisse Feierlichkeit walten zu lassen 😉
Was allerdings den Geschmack betrifft, so könnte ich mir vorstellen, dass er durch das unfreiwillige Bonsai-Format etwas eingebüßt hat. Die Schale war bretthart, und das Innere schon reichlich weich und reif… interessant. Aber egal – die Freude am Beobachten meiner Kleinen war das Beste an der ganzen Geschichte 🙂
Nebenbei sieht man hier noch eine Möglichkeit, wie man Dosen zu einem attraktiven 2. Leben verhelfen kann 🙂
Liebe Andrea ,das ist auch eine ganz tolle Alternative zum Garten!!
Ja finde ich auch, immerhin schon ein Anfang ~ Danke fürs Vorbeischauen Du Liebe 🙂