Isabell von http://mymorningsun.de/ hat mich dazu inspiriert, den 1. Advent mit dem Basteln eines Tannenbäumchens zu verbringen. Nein, so lange hat´s ja gar nicht gedauert 😉 Es geht nach Isabells toller Anleitung ganz einfach und schnell. Und so entstand recht zügig eine sehr heimelige Stimmung für den restlichen Tag.
Man könnte fast meinen, der Baum ist auf großer Fahrt durchs Eismeer unterwegs…
Auf dem oberen Bild habe ich ihn auf eine Lampe gestellt, um zu sehen, wie er mit erleuchtetem Bauch aussieht. Schön eigentlich, oder? Aber mit der Kerze ist es gemütlicher, finde ich.
Dieses Modell habe ich aus einem Stück Backpapier „geboren“, welches ich noch von meinen sommerlichen Plastik-Fusing-Projekten übrig hatte. Die Seitenlängen des Quadrats sind ungefähr 18 cm lang, und das fertige Gebilde könnte – flach gelegt – auch in einem normalen Briefumschlag verschifft werden. Das Falten geht sehr schön präzise, besser als mit normalem Papier (was ich zunächst zum Üben genommen hatte).
So, das war mit Verspätung ein kleiner Gruß zum ersten Advent und danach – Dank Isabell 🙂
Hallo Ajana!
Beleuchtet sieht der Baum echt schön aus. Und danke dir für die tolle Idee. Wie gesagt, ich werde das die Tage testen und dir berichten :-).
LG
Isabell
Danke auch Dir Isabell und sehr gern geschehen, das mit der Idee 🙂
Eine Freundin von mir hat heute Dein Bäumchen nachgefaltet – und zwar aus Alufolie. Hätte nie gedacht, dass d a s geht! Das steht wie eine 1. Liebe Grüße und ich bin gespannt auf Deinen Test ~ Ajana