Das fand ich eben im Vorbeisurfen auf www.bleep.de
„Es ist nicht das Unbekannte, vor dem wir Angst haben müssen, es ist das Bekannte, das wir fürchten sollten. Das Bekannte, das sind die rigiden Muster unserer vergangenen Konditionierung. Sie halten uns in den gleichen rigiden Verhaltensmustern gefangen.
Wenn wir aber in jedem Augenblick unseres Lebens in das Unbekannte treten können, dann sind wir frei. Und das Unbekannte, das ist das Feld unendlicher Möglichkeiten, das Feld reinen Potentials, das, was wir wirklich sind.“– Deepak Chopra
Ich habe den Film „What the bleep do we (k)now?“ übrigens (bis jetzt 4 x) gesehen – ein MUSS in meinen Augen! Nicht nur die Umsetzung des Themas ist hervorragend gelungen. Was mich fast am meisten beeindruckt ist die Tatsache, dass derart „ketzerische“ Gedanken heute einem „breiten“ Publikum vorgesetzt werden können. Und dass dieses Publikum in den Sesseln bleibt. Jedenfalls liefen nur sehr wenige mitten im Film heraus… Es herrschte eine Atmosphäre im Kino, wie ich sie höchsten in einem Kreis von „Gleichgesinnten“ kannte. Aber hier saßen Leute „aus dem Büro“ neben mir, sehr alte Damen, junge Menschen, viele verschiedene „Typen“ von Menschen, jedenfalls keine reine Eso-Szene … Und von diesen „normal“ erscheinenden Menschen hätte ich kaum gedacht, dass sie dafür offen sein würden, wenn ich sie auf der Strasse im Vorbeigehen gesehen hätte. Erstaunlich fand ich, mit welchen Vorurteilen ich noch lebte – wie Deepak Chopra so schön sagt: rigide Muster meiner konditionierten Vergangenheit.
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