~ 3. Session mit Hans ~









 

18. November 2004

Diese dritte und letzte Session verlief für Hans wieder fast gänzlich ohne besondere Empfindungen - im Gegensatz zu dem, was ich spürte und wahrnahm. Im späteren Austausch zeigte sich, dass einige meiner Eindrücke und Empfindungen zu vergangenen oder gegenwärtigen Lebens-Situationen von Hans passten.

Am nächsten Tag ergänzte Hans noch:
"Wenn ich etwas nachträglich erwähnen wollte, könnte es sein, dass sich "etwas" an meinem Hals (-chakra) tat. Das war in der Wahrnehmung jedoch so gering, dass ich dazu nichts mit Sicherheit sagen kann."

Nachdem einige Tage und Wochen verstrichen waren, stieß Hans ganz "zufällig" auf einige interessante Hinweise im Zusammenhang mit dem Symbol, welches ich in seiner Session sah. Zwar ist damit noch nichts erklärt oder bewiesen... aber es macht offenbar richtig Freude und regt an, weiter zu "forschen"...

Am 30. November 2004 schrieb Hans:

Potenziale der inneren KraftZu dem Bericht mit Johanna: Das >Bild erinnerte mich sofort an Peggy Phoenix Dubros Buch, in dem sie über Magnetfelder und diese Lemniskatenlinien schreibt. Und nun das Beste: Ich suche das Buch her, um drin nachzusehen und was springt mir förmlich vom Umschlag des Buchs ins Gesicht: das >Zeichen, dass du in unserer letzten Session gesehen hast...Leider habe ich das Buch auch erst zum Teil gelesen – ob das ein Hinweis war, es ganz zu lesen????
Hurra, es passiert etwas. So scheint es mir jedenfalls. Werde in Ruhe weiter abwarten, wie sich die Dinge entwickeln.

Am 05. Dezember 2004 ergänzte Hans:nähere Informationen
Um noch einmal auf dieses Symbol zurückzukommen ...im Internet findet man es als Kalevala-Schmuck unter dem Namen Hannun vaakuna. Und jetzt darf wieder gelacht werden: Hannu = Hans (eine Form im Finnischen für den Namen Hans) und vaakuna = Wappen. Genetivform (Hannun vaakuna) im Finnischen: Hansens Wappen. Ist mir heute erst eingefallen, dass das was mit meinem Namen zu tun hat. Als mystisches Symbol sollte es den Träger vor allem Übel schützen.

Vorläufige Zusammenfassung:
Nur in der mittleren der drei Sitzungen spürte Hans etwas mehr: Es wurde ihm plötzlich zu warm... Dies war ein offensichtliches Zeichen dafür, dass da "gearbeitet" wurde. Die anderen "Arbeiten" spielten sich - vom Wachbewußtsein - unbemerkt ab. Ich bewundere Hans´ Geduld ebenso wie seine Bemühungen "dahinter" kommen zu wollen, sich in andere Bereiche hinein zu öffnen, und seine Wachstumsmöglichkeiten zu erkennen, die sich auch dadurch offenbart haben.

Für jeden zeigt sich so ein Erleben natürlich ganz unterschiedlich, unvergleichlich. Und dass sich manchmal äußerlich nicht viel bemerkbar macht in so einer Stunde heißt nicht, dass da nicht doch etwas in Bewegung gekommen ist. Aber wann und wie es sich manifestiert, ist eine Frage der Zeit, und des geduldigen Beobachtens. (s.a. Kommentar von >Johanna)

>>> hier geht´s zu meinem Bericht

 

 


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