20. November 2004
Liebe JA ...
Also hier mein Bericht, hm..... hört sich vielleicht etwas abenteuerlich
an, aber das habe ich erlebt (während ich nur als Beobachter
und Raum-Halter daneben stand):
Nachdem Ihr Raum im Hier und Jetzt verankert war, habe ich Sie damit
verbunden - über verschiedene Punkte, zu denen ich mich in dem
Moment hingezogen fühlte: besonders Herz - "3. Auge"
- Sonnengeflecht - über dem Scheitel - unter den Füßen
- und abschließend mit einer "umhüllenden" Bewegung,
die jeden Teil von Ihnen einschloss.
Ich spürte sehr bald körperliches Feedback (welches ich
mir immer nur für diese Zeit erbitte, um zu erfahren, wo gerade
am Anderen "gearbeitet" wird): Allgemein starkes Kribbeln
im ganzen Körper, manchmal pieksen und kitzeln, Magengluckern,
häufiges Schlucken.
Dann gab es auch spezielle "Sensationen": Besonders in der
Halswirbelsäule knackste es recht häufig während der
ganzen Stunde. Unter dem rechten Schulterblatt, Richtung WS, zuckte
es gelegentlich. Wenn, dann recht ausdauernd. Auch mein rechter Fuß
kribbelte längere Zeit (gegen Ende) sehr stark an der Knöchel-Innenseite.
Mein linker Fuß bewegte sich einmal unwillkürlich, bzw.
hüpfte dabei etwas in die Höhe (zur Halbzeit). Mein gesamter
Körper wirkte die meiste Zeit über schwerelos, und der Kopf,
als würde er sich unendlich ausdehnen.
In meinem 3D-Raum gab es gelegentliches Knistern und Knacken (das
gehört mittlerweile schon dazu, wie´s aussieht ;-)) und
es fühlte sich hochenergetisch an, sehr elektrisch...!
Visuell war lange nicht viel auszumachen, ausser "wabernden"
unförmigen Energiegebilden. Aber dann tauchte sehr konkret folgendes
auf : Vertikale und horizontale, ineinander verschlungene Halbkreise...
Und eine vertikale Lemniskate, in sich verdreht - genau über
Ihnen liegend.
Nach weiterer Beobachtungszeit tauchte dieser Eindruck vor meinem
inneren Auge auf: Ich sah durch ein Fenster auf den naheliegenden
Strand und das Meer. Es war ein Häuschen zum Wohlfühlen...
Und nun eine Szene, die einen sehr märchenhaften Charakter hatte:
Es kam von rechts ein wunderschönes Pferd, mit dunkelbraun-glänzendem
Fell daher gelaufen - auf ihm sitzend eine junge Frau, eingehüllt
in ein weißes, flatterndes Cape mit Kapuze. Sie hielt eine langstielige,
rote Rose vor ihrer Brust.
Nun - ich weiß nicht, was oder ob da etwas für Sie dabei
ist - etwas, was nur Sie selbst wissen können. Deshalb übergebe
ich diese Bilder und Eindrücke jetzt vertrauensvoll an Sie...
in der Hoffnung, dass sie mit der Zeit einen Sinn ergeben.
Ich freue mich jedenfalls von Herzen über dieses, unser Treffen
heute - und überhaupt... den schönen Kontakt. Es fühlt
sich gut an!
....
Alles Liebe!
Ajana
P.S.
Am 24. November machte JA mich auf die Maria Magdalena Symbole
aufmerksam. Die Symbole und deren höchst interessante Entstehungsgeschichte
sind auf der Webseite von Till
Abele zu finden. Ich war zutiefst überrascht und erfreut,
dort ein beinahe identisches Symbol zu finden, wie ich es in ihrer
Session sah ("Ursprung").
P.P.S. Unser Austausch ging weiter, und nicht nur das... dieses
Symbol begann zu "arbeiten". Was da geschah, erfuhr ich
von Johanna am 01. Dezember. Dafür bin ich unbeschreiblich dankbar,
und auch dafür, das Erleben hier zur
Verfügung stellen zu dürfen!