~ Session mit Guntharo ~









 

16. Oktober 2004

Liebe Ajana,

nun ist es doch um einiges später geworden als ich dachte, aber das macht ja auch nichts. Hier also mein Bericht zur heutigen Session mit Dir und den Divine-Frequencies:

Den ersten Kontakt hatte ich noch während der Dusche, als sich das altbekannte Hutgefühl über meinen Kopf stülpte und ich Deine ersten Ausläufer wahrnehmen konnte (ca. 20 min. vor 18.00h). Ich beeilte mich darauf und legte mich hin, um Deine Raum-Medi zu lesen.
Hatte einige Anlaufschwierigkeiten zur Ruhe zu finden, da um diese Zeit immer eine ordentliche Geräuschkulisse in unserem Haus zu Gange ist und die Kids sehr schnell vergessen etwas leiser zu sein.

Habe heute mal keine Uhr zur Seite gestellt, denke aber das es bestimmt 15 Min brauchte in den "Raum" zu kommen. Körperlich spürte ich Deine Präsenz/Energie deutlich im Herzzentrum, das sich mit einem wahren Stakkato bemerkbar machte. Die Kopfchakren weiteten sich deutlich aus und die Füße vibrierten in Resonanz mit Mutter Erde.

Ich spürte ein ziemlich schweres Gewicht, das auf meinen Schultern lastete und versuchte es abzulegen. Nun konnte ich von allen Seiten sehen, was ich mir so alles aufgeladen habe in den letzen Monaten, und was so alles an mir nagte und noch immer tut. Selten wird das einem so bewußt .

Das Thema "vereinigtes Chakra" kam nun in mein Bewußtsein und prompt sprangen die Lichtkreise von unten hoch und fingen an aufzuflammen bis weit über den Kopf hinaus, und ich begann zu Strömen. Ich suchte die Verbindung zum Gitternetz, wollte mich selbst "anschließen" und ließ Energieströme wie Tentakel aus mir hinausschießen. Irgendwie zeitlos beobachtete ich mich und mein Tun und wußte, so geht es nicht.

Ein feuriges Brennen auf der Stirn holte mich zurück, mein Gehirn schien unter Strom zu stehen und meine Hände pochten im Rhythmus des Herzschlages. Die Hände haben sich wie von selbst nach oben bewegt und senden flüssiges Feuer hinaus.

Langsam läßt das Strömen nach und ich sende einen energetischen Gruß zu Dir.

Meine Frau klopft an die Tür, es ist inzwischen 20 Min. nach 19.00 Uhr, bin überrascht und aufgewühlt... Ajana, das war mal wieder sehr heftig mit Dir und ich danke Dir von ganzem Herzen für dieses neue Erlebnis.

Ich drück Dich und freue mich, wenn wir uns in zwei Wochen auch mal live sehen können.

Von Herzen
Guntharo

Ergänzung am nächsten Tag:

Interessanterweise sprach mich der gestrige Text zum Maya-Kalender doch sehr an:

Ich entzweie scheinbar die Einheit.
Erst so kann der Kontrast in meiner Wahrnehmung entstehen.
Ich bin jetzt die Polarität.

Ich bin jetzt stille/r BeobachterIn wie mir nun das Erleuchtungsfeuer
neue Möglichkeiten eröffnet.

Meine Herzsonne entflammt in gleißendem Licht des Christus in mir.
Mein Herz dehnt sich um mich herum aus und erhellt die vollkommene
Verwandlung meines Wesens.

 

 


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