Archiv der Kategorie: E.V.E.E.E.s Diary

„Mein Leben mit E.V.E.E.E.“ im Alltag

Aktuelles ab jetzt in Ajanas Blog!

Neulich habe ich noch einen zentralen Blog ins Leben gerufen – für alle Angebote von mir: http://ajanasblog.wordpress.com

Damit es nicht so unübersichtlich wird, werde ich ab jetzt nur noch dort meine Mitteilungen hinterlassen, die den Kurs betreffen oder persönliche Erfahrungen, die ich teilen möchte. Dort können wir uns auch über eine Kommentarfunktion (ohne Anmeldung) austauschen, was ich sehr schön fände :-)

So ist alles unter einem Dach, und man kann auch mal gucken, was sonst noch so läuft…

Zum Stöbern lasse ich die Archive (inkl. meiner Blogs seit 2005) aber weiter auf dieser Seite zugänglich. Einiges werde ich auch nach drüben mitnehmen, in „Ajanas Blog“. Deshalb nicht wundern, wenn es auch mal was doppelt zu sehen gibt ;-)

Einladung :-)

„Do It Yourself“(darum geht es hier ja) hat bei mir aktuell ein neues Gesicht bekommen. In den letzten Wochen bin ich sozusagen „auf den Müll“ gekommen – ein Thema, das mich immer schon  beschäftigt hatte. Aber dass ich ihm einmal so eine schöne Seiten abgewinnen würde… ?!? Darauf mußte ich erstmal kommen!

Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen, mir dabei über die Schulter zu schauen bzw. meinen neuen Blog zu besuchen ;-) Dieses Baby ist grad erst geboren vor wenigen Tagen, und noch nicht sehr groß. Aber es wächst ganz streßfrei heran und wird vielleicht mal ein schöner Inspirationsquell :-)

http://totalgenial.wordpress.com

P.S. einen Monat später: E.V.E.E.E. ist deshalb nicht weniger aktuell – ganz im Gegenteil!  ;-)

2014: Nicht ohne meinen Easy Button!

Wollte ich schon immer mal machen, aber heute habe ich es endlich getan. Ich hab mir einen Easy Button gebastelt – einfach so, aus Spaß an der Freud´: Zu sehen wie der Knopf in diesem knuffigen Kissen verschwindet, und nach dem Loslassen gleich wieder hochschnurpst… das hat schon was! Und dieses harmlose Vergnügen kostet nicht mal was, bzw. die Bestandteile wären zum größten Teil im Wertstoff-Müll gelandet. Andere Dinge hatte ich noch, und so erfreute ich mich daran, einfach aus dem Vollen schöpfern zu können:

  • Deckel von Remouladenflasche
  • Deckel von Drucker-Nachfülltinte
  • Feder aus Flüssigseifenspender
  • Aludose (von Dosenbrot)
  • Füllung: Rohwolle (oder was anderes weiches)
  • Überzug: Alter Stoff (möglichst quadratisch)

Die Arbeitsschritte habe ich auch gleich mal festgehalten, weil … vielleicht hat jemand Lust, sowas mal nachzumachen? Mein Lebensgefährte hat jetzt übrigens auch einen,  und ich muß zugeben: Irgendwie hat das Teil ein gewisses Suchtpotential. Auch ohne triftigen Grund drücken wir nun hemmungslos unsere Easy Buttons und haben dabei mächtig viel Spaß  

EasyButton

 

 

Danke, liebes Leben!

In den letzten Tagen geht mir immer „I count my blessings“ durch den Kopf …

Eine dieser Segnungen des letzten Jahres war, dass ich von einem lieben Mitmenschen eine ganz besondere Dankes-Post erhielt. Und zwar anonym. Sie kam grade im rechten Moment, nämlich, als ich mich mit dem Gedanken trug, aufzugeben: Bringt es überhaupt etwas, was ich hier seit 10 Jahren von mir gebe und mit anderen teile? Wer sind die Menschen, die das lesen? In der Statistik konnte ich sehen, dass inzwischen Hunderte mein E.V.E.E.E.-PDF runtergeladen haben. Aber was passiert danach? Ist es nicht vollkommen gleichgültig? Solche und andere entscheidende Fragen ließen mich lange nicht mehr los.

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So, und bevor ich in Selbstmitleid versinken konnte, bat ich meinen Weggefährten zu Hause (ich war grade 3 Wochen fern der Heimat), doch bitte mal den Brief für mich zu öffnen. Und dann kam das dabei heraus >

Darüber habe ich mich wirklich und wahrhaftig von ganzem Herzen gefreut! Auch über das „Eingelegte“, was genau im richtigen Moment kam – und mein Vertrauen in den Fluss des Lebens wieder stärken half.

Lieber Mensch da „draussen“, falls Du das liest – und ich hoffe es: Ich DANKE Dir, dass Du mich daran erinnert hast, warum ich hier bin! DANKE  

Vielleicht strahlte ich danach wieder etwas anderes nach aussen aus, denn kaum war ich wieder zu Hause, meldete sich ein lieber – mir noch unbekannter – Mensch per eMail. Er ließ mich wissen, dass er sich verstanden fühlte und ermutigt, seinen Weg weiter zu gehen. Und das war vielleicht die Antwort auf meine Frage, was eigentlich passiert, nachdem „Mein Leben mit E.V.E.E.E.“ auf einer anderen Festplatte gelandet ist. DANKE 

Wie eingeklemmt

Die letzten Wochen und Monate empfinde ich als sehr speziell, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Selten fühlte ich mich energetisch so bedrängt und eingeklemmt – wie von allen Seiten festgezurrt und gleichzeitig ausgesaugt.  Es wäre ein Leichtes wieder in den Opfermodus zu fallen, und ich geb es auch zu:

Manchmal lasse ich es einfach geschehen und beobachte eine zeitlang bewußt, wie es sich anfühlt. Und ich schaue nach, wie es überhaupt dazu kam:

  • Welche Mitspieler sind daran beteiligt, was verkörpern oder transportieren sie?
  • Wo stand ich da grade in meinem Leben: Was hat mich bewegt und wie hat es mich bewegt?
  • Waren es Gefühle (aus meinem Quellbewußtsein) oder waren es Emotionen (aus dem Verstandesbewußtsein), welche die Weichen gestellt haben?

Das zu unterscheiden ist für mich ganz wichtig, weil ich so schneller Klarheit bekomme, ob ich die Nebenwirkungen einer neuen Schöpfung (aus der Quelle) in meinem Leben erlebe. Oder ob ich grade nochmal alte Geschichten  aufwärme (mit dem Verstand durchkaue). Wenn es alte Geschichten sind, kann ich sie einigermaßen locker loslassen. Denn wenn ich alle Erfahrungen gemacht habe, die damit verbunden waren, brauche ich sie nicht zu wiederholen.

Wenn es aber eine Nebenwirkung ist, die mit dem schöpferischen Gestalten zusammenhängt, fällt es mir bedeutend leichter, sie anzunehmen. Und wenn ich diese – aus menschlicher Sicht schwierigen Erfahrungen – aus einer höheren Perspektive annehme – nicht nur theoretisch. Sondern wenn ich praktisch mit jeder Faser JA dazu sage (es ohne Furcht einatme), wird wirklich alles einfacher und leichter.

Letzten Endes läuft es immer auf diese Frage bei mir hinaus: Welches Geschenk enthält diese „komische“ Verpackung, die mir durch ein Symptom, einen Menschen oder eine Begebenheit vor die Nase gehalten wird? Oder ist es eine „kosmische“ Verpackung? Und wenn ich es nicht sofort erkenne, dann tröste ich mich mit einem Blick in die Natur:

Es gibt immer irgendwo einen Hoffnungsschimmer, auch wenn er grade erst über den Gipfel ragt wie die ersten Sonnenstrahlen nach einem langen Winter :-)